Wir kennen das Bedürfnis, anderen zu helfen. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich, indem wir versuchen, positiven Einfluss zu nehmen auf die Zustände und Gefühle anderer Menschen, auf ihr Seelenleben, ihr Sich-selbst-Fühlen? Was ist nötig, wenn ich jemandem helfen will, gute Gefühle und Zustände zu fühlen statt schlechter? Ist das ein großer Menschendienst, oder sollte ich mich lieber nicht einmischen und mich auf äußere Hilfstätigkeit beschränken? Heute nennt man es auch Gaslighting oder emotionale Manipulation, wenn man anderen Menschen andere Gefühle einsuggerieren will, als sie sie haben. Ist das demokratisch?
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Ist unser Leben vorbestimmt oder lenkbar?
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P-2000-TRAININGSTAG “Wage zu fühlen - vom Kopf ins Herz” mit Ramon